Herzlich Willkommen
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Landgasthaus mit Biergarten-Atmosphäre
Immer von Mai bis Oktober
im Landgasthaus Berstädter Hof
In alter Tradition eines Landgasthauses bietet Ihnen der Berstädter Hof im Schwerpunkt viele regionale
Spezialitäten an.
Wir bieten Ihnen eine saisonal ausgerichtete Karte. In der Küche stehen FRISCHE und QUALITÄT im Vordergrund und nur erstklassige, vorzugsweise regionale Produkte, finden hier Verwendung.
Aber auch Einflüsse internationaler Küche spiegeln sich dank der weitreichenden Erfahrungen unseres Küchenchefs Michael Strasheim auf unserer Speisekarte wieder.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Team des Landgasthauses Berstädter Hof
Wissenswertes
Wissenswertes
Das stärkste Bier der Welt
Es begann etwa im Jahr 2008 als Georg Tscheuschner – selbst Braumeister – und Gründer der Brauerei Schorschbräu von einem Bier mit rund 27 % Alkohol erfuhr. Einen solch hohen Alkoholgehalt, wusste Tscheuschner, erreicht man nicht mehr durch eine normale Vergärung. Sein Interesse war geweckt und so tüftelte er an seiner Eisbock-Methode. Um einen Eisbock herzustellen wird ein normal vergorenes Bockbier mit möglichst hohem Alkoholanteil eingefroren. Weil Wasser deutlich schneller gefriert als Alkohol, erhält man ein Bockbierkonzentrat mit deutlich mehr Alkoholprozent. 2009 brachte Georg Tscheuschner dann seinen Eisbockbier mit 31 % Alkohol auf den Markt und setzte wenig später mit einem Eisbock welcher sagenhafte 40 % enthielt nach.
Mit diesen Bieren holt die Brauerei Schorschbräu den Titel „Das stärkste Bier der Welt“.
Die Maredo-Steaks
Die Maredo-Steaks kommen vor allem aus der Pampa Argentinien und Uruguay. Durch das gemäßigte und feuchte Klima der südamerikanischen Graslandschaft ergeben sich optimale Bedingungen für die Rinderaufzucht. Die Tiere können nach den Prinzipien des Animal Welfare in freier Natur leben.
Sekt kommt aus speziellen Sektkeltereien...
Sekt wird in speziellen Sektkellereien hergestellt. Es handelt sich dabei um eine Veredelungsstufe des Weins.
Die Herstellung erfolgt durch alkoholische Gärung aus reifen und gesunden Trauben. Edelreife oder angefaulte Trauben kommen bei der Herstellung von Sektgrundwein nicht zur Anwendung.
Guter Sektgrundwein zeichnet sich durch eine frische Säure aus und wird nicht nach seinem Zuckergehalt beurteilt. Durch die Säure schmeckt das Endprodukt besonders lecker und vollmundig.
Die Trauben, die für die Herstellung von Sektgrundwein verwendet werden, werden vor der Traubenlese von den Reben gepflückt. So kann man sicherstellen, dass sich noch genügend Säure in den Trauben befinden.
Der Kellermeister entscheidet, ob ein frisch anmutender oder ein reif schmecken der Sekt hergestellt werden soll. Bei der ersten Variante wird der Sektgrundwein so schnell wie möglich zur Versektung gegeben.
Man kann den Sektgrundwein aber auch Zeit lassen, um zu reifen, dann entsteht ein Sekt mit einem sehr reifen Geschmack.
Wissenswertes
Wissenswertes
Unser Werdegang: Von der "Zur neuen Welt" zum "Berstädter Hof"
Der Anfang „Zur neuen Welt“
1904 wird Wilhelm Koch, Untergasse 10 am 29. September die Konzession für das Gasthaus „Zur neuen Welt“ verliehen
1906 wird diese Konzession auch auf den neu erbauten Saal erweitert.
1922 bringt der Gesangsverein am 16. Januar im Lokal von Wilhelm Koch eine Abendunterhaltung zur Aufführung.
Am 22. Februar wird dort der Vereinsball abgehalten. Der Wirt (Wilhelm Koch) wird, weil er ein Tanzvergnügen abhält ohne die Stempelsteuer errichtet zu haben, bestraft. Verpfiffen hat ihn der Polizeidiener des Ortes. „Zur neuen Welt“ wurde nach dem 2. Weltkrieg von Albrecht Koch weitergeführt und später an dessen Schwiegersohn Peter Weidle weitergegeben.
1967 wird in der Gaststätte „Zur neuen Welt“ am 10. März der Karnevalsclub „Die Dorfspatzen“ gegründet.
Weiter geht’s als „Berstädter Hof“
1978 wurde das komplette Anwesen von Heinz Isterling gekauft. Die Wirtschaft und Nebengebäude wurden umgebaut und in „Berstädter Hof“ umbenannt.
Der erste Pächter war Alfred Hruschka. Ihm folgten Axel Schneider, Emilio Nasti (1994) und Jürgen Rinker (1995). Die Folgepächter Boss gaben Anfang 2008 auf.
Lange schien es so, als ob die Berstädter Kneipenwelt langsam aussterben würde. Doch Ende 2008 wurde durch Christine und Ali Elshazy, vormals Pächter vom Felsenkeller in Melbach, die Gastwirtschaft wieder neu eröffnet.
Nach deren kurzer Vorstellung führten die einheimischen Annette und Stephan Musch von Ende 2009 bis Anfang 2013 das Gasthaus.
2013: Nach einer kurzen Renovierungszeit übernahmen Juliane Weis und der erfahrene Koch Michael Strasheim die Gaststätte, welche unter dieser Leitung bis heute sehr erfolgreich geführt wird.